Im Gedenken an 80 Jahre Kriegsende wird im Mai die Wanderausstellung „Namen statt Nummern“ im Caritas Bildungszentrum für soziale Berufe in Zwiesel zu sehen sein.
Nijmegen, Bordeaux, Wien, Lublin, Saporischja, Berlin – aus diesen und tausend anderen großen und kleinen Orten Europas deportierten die Nationalsozialisten in den Jahren 1933 bis 1945 Menschen in das Konzentrationslager Dachau. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl von 22 Biographien des Dachauer Gedächtnisbuch-Projekts. Die Banner der Ausstellung beschreiben die Schicksale einzelner Häftlinge und vermitteln Hintergrundinformationen über das Projekt Gedächtnisbuch und die Geschichte des KZ Dachau.
Ausstellung „Namen statt Nummern“
Ausstellung "Namen statt Nummern"
Mo 5.5.25 bis Fr 9.5.25, 14.00 bis 17.00 Uhr
Zwiesel, Berufsbildungszentrum für soziale Berufe, Dr.-Elisabeth-Hieke-Platz 1